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Dienstag, 29. Juli 2014

Diabetische Retinopathie-Netzhauterkrankung

Über 6.000 Diabetiker (Zuckerkranke) erblinden jedes Jahr in Deutschland an diabetischer Retinopathie



Ein Interview mit Professor Rohdewald aus Münster zur Augengesundheit bei diabetischer Retinopathie und seine Folgen

 

Interview für die diabetische Retinopathie
KN: Herr Professor Rohdewald, letzte Woche stand in der Zeitung, dass immer mehr Menschen an der Zuckerkrankheit Diabetes erkranken. Welche Konsequenzen hat das für die Gesundheit der Augen bei Diabetikern?

Prof. Rohdewald: Es ist bekannt, dass die Zuckerkrankheit Diabetes in ihrem Verlauf zu schwerwiegenden Schäden am Auge(diabetische Retinopathie) führen kann. Schäden an der Netzhaut  gehören zu den häufigsten Folgeerkrankungen bei Diabetes. Der Augenarzt benutzt hierfür den Begriff diabetische Retinopathie, was so viel bedeutet wie zuckerbedingte Netzhauterkrankung. Blutungen, die in die Netzhaut hineingehen, und Schwellungen können zu Sehstörungen, wie verschwommenes oder verzerrtes Sehen, führen. Leider bemerkt der Patient diese Störungen erst sehr spät, wenn die Erkrankung (diabetische Retinopathie) schon sehr weit fortgeschritten ist.
 

KN: Diabetes gehört auch zu den häufigsten Ursachen, die zu einer Erblindung führen können...
 

Prof. Rohdewald: Ja, das stimmt. Wir haben jedes Jahr in Deutschland über 6.000 Erblindungen (diabetische Retinopathie), die auf den Diabetes zurückzuführen sind. Die Anzahl der Erblindungen steigt leider stetig mit der zunehmenden Zahl von Diabetikern.
 

KN: Was kann ich als Diabetiker für mein Auge tun?
 

Prof. Rohdewald: Ein frühzeitiger Besuch beim Augenarzt ist sehr wichtig. So kann nach Diagnose  eine diabetische Retinopathie in rechtzeitiger Behandlungsbeginn gesichert werden. Dafür stehen  moderne und innovative Behandlungsmöglichkeiten auf medikamentöser und diätetischer Basis zur Verfügung (u.a. Betoretol® 80 mg Kapseln).
 

KN: Welchen Einfluss hat Betoretol® 80 mg auf die Netzhaut des Diabetikers?
 

Prof. Rohdewald: Wir wissen aus klinischen Studien mit über 1.300 Patienten an diabetische Retinopathie, dass der in Betoretol enthaltene Wirkstoff Pycnogenol® die feinen Gefäßwände der Netzhaut stärkt. Dadurch können  weitere Blutungen verhindert werden. Die Durchblutung der Netzhaut steigt und die Elastizität der Gefäße verbessert sich. Vorhandene Schwellungen der Netzhaut können zurückgeführt werden.
 

KN: Welche Empfehlungen zur Einnahme  von Betoretol® 80 mg können Sie uns geben?
 

Prof. Rohdewald: In den Untersuchungen mit dem Wirkstoff von Betoretol® wurden meist 80 mg einmal am Tag über 6 - 12 Monate hinweg eingenommen. Bei schweren Störungen wurden auch zwei Kapseln am Tag über die ersten Monate gegeben.
 

KN: Und wie beurteilen Sie die Sicherheit von Betoretol® 80 mg?
 

Prof. Rohdewald: Schwere Nebenwirkungen wurden bis heute nicht beobachtet. Der Wirkstoff ist in den USA von unabhängigen Toxikologen als allgemein sicher anerkannt worden (GRAS Status).
 

KN: Herr Professor Rohdewald, herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen.
Betoretol® 80 mg ist in Ihrer Apotheke und im Online-Shop erhältlich. Weitere Informationen finden Sie unter diabetische Retinopathie

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